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Reclaiming Identities! Zur Wiederaneignung gastrosophischer Souveränität

Benjamin BEREND & Karolin MILDENBERGER.   

Was bedeutet Identität? Was ist gastrosophische Souveränität und wieso ist sie gegenwärtig von großer Bedeutung? In welchem Interdependenzverhältnis stehen beide Phänomene zueinander?

Dies sind die Grundfragen, welche die folgenden Reflexionen zu klären bestrebt sind.

Der Begriff der „Identität" ist seit jeher kein einfacher und kreist um so manche Paradoxie. Gerade diese Tatsache macht den Begriff gleichsam attraktiv und lädt dazu ein, die Grenzen des Sagbaren auszuloten. Die Überlegungen zweier Philosophen zum Identitätsbegriff können an dieser Stelle dazu beitragen, ein zwar notwendig provisorisches aber für die folgenden Belange operables Verständnis derselben zu gewinnen. So argumentiert etwa Peter Bieri, dass sich der Zugang zum Phänomen der Identität einerseits über das individuelle Narrativ erschließt, d.h. über die Geschichte, welche man selbst über sich zu erzählen vermag.(1) Diese Geschichte entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern stets in Wechselwirkung mit konkreten zeitlich und räumlich strukturierten Situationen. Für Bieri ist dabei der entscheidende Punkt, dass „man" sich ein Selbst, bzw. eine Identität erwirbt, indem „man" es versteht, seinem eigenen Willen gemäß zu handeln. In diesem Zusammenhang spricht er von der „fluktuierende(n) Freiheit eines fließenden Selbst".(2) Ähnlich, wie nun „(...) die Freiheit des Willens etwas ist, das kommen und gehen, erreicht werden und wieder verloren gehen kann",(3) so unterliegt auch die sich durch freies Handeln konstituierende Identität einem gewissen Maß an Formbarkeit. Andererseits ist Identität Bieris Überlegungen zufolge nicht in sich selbst schon erzählerisch vorstrukturiert, denn sie bildet sich ja immer erst im Prozess der Aneignung. Identität, so kann vorläufig also festgehalten werden, entsteht durch die praktische Aneignung von Freiheit. Menschen gewinnen ihre Identität in dem Maße, in welchem es ihnen gelingt, in Übereinstimmung mit ihrem Willen zu leben. Damit aber ist Identität an Werte gebunden, denn jeder freie Willensakt impliziert solche. Brisant wird Bieris Theorie erst dann, wenn die Frage nach dem „Wer?" der Willensaneignungen gestellt wird und er selbst diesen Aneignungsprozess als ein „(...) in gewissem Sinne subjektloses Geschehen"(4) begreift.

Der Begriff der Identität ist nun auf mehrfache Weise mit dem Ideal einer „gastrosophischen Souveränität" verflochten. Was ist unter einer solchen zu verstehen? Feuerbachs populäre Aussage „Der Mensch ist, was er isst." liefert dazu einen ersten Anhaltspunkt: Indem Menschen ihre Nahrung kauen und verdauen, assimilieren sie ihre lebensnotwendigen Bestandteile. Nahrungsmittel sind somit originäre Grundbausteine der auch leiblich zu fassenden menschlichen Identitäten. Wenn nun Identität - wie behauptet - ein Aneignungsprozess ist, so beinhaltet das Feuerbachsche Bonmot auch einen Imperativ: Denn wenn weiterhin das, was Menschen verzehren, einen Teil ihrer Identität ausmacht, dann erfährt die simple überlebens-motivierte Sorge um die Qualität von Lebensmitteln eine unmittelbare Aufwertung. Feuerbachs Satz impliziert die Ausbildung einer Vernunft, die durchaus als gastrosophisch bezeichnet werden kann. Gastrosophische Souveränität bedeutet daher zunächst, von dieser Sorge tragenden Form praktischer Vernunft tatsächlichen Gebrauch zu machen und sich für das „Was" und „Wie" zu verzehrender Güter zu interessieren. So gilt es beispielsweise, die Konsequenzen zu berücksichtigen, welche sich durch den Verzehr der Nahrung für das eigene leibliche Wohl ergeben. Die leibliche Verfasstheit bildet also einen Teil der menschlichen Identität; die gastrosophische Vernunft ist bestrebt, zu einem souveränen Umgang mit dieser Verfasstheit zu gelangen.

Gegenwärtig stellt diese Vernunft fest, dass die heteronomen Konsumrealitäten (Supermärkte, Fast-Food-Ketten) in hohem Ausmaß von lebensschädigender Nahrung durchdrungen sind.(5) Daher führt sie - so sei hier unterstellt - zu dem praktischen Entschluss, diese Form von Nahrung zu meiden. Diese normative Unterstellung bezieht sich dabei auf die Vorstellung, dass „Gesundheit" bzw. „leibliches Wohl" Werte für die jeweiligen Konsumenten darstellen (und somit ebenfalls Bestandteile ihrer Identitäten sind). Doch ähnlich wie viele gegenwärtigen Lebensmittel ist auch diese Trias „Gesundheit" - „Identität" - „Souveränität" mit Vorsicht zu genießen, wie der folgende Exkurs zeigt.

Folgt man Bieris Annahme und spricht der Entstehung von Identitäten ein subjektloses Moment zu, so verdienen gewisse Aspekte der Diskursanalysen Michel Foucaults an dieser Stelle Beachtung. Sie zielen darauf ab, mit begrifflichen Instrumenten wie „Bio-Macht", „Dispositiv" oder „Gouvernementalität" genau diejenigen apriorischen Rahmenbedingungen zu erschließen, welche mehr oder weniger subtil an der Entstehung von Identitäten beteiligt sind. In Bezug auf den Themenkomplex „Identität" und „Gastrosophische Souveränität" ist insbesondere der Begriff „Dispositiv" relevant. Unter einem solchen versteht Foucault „(...) ein heterogenes Ensemble, das Diskurse, Institutionen, architekturale Einrichtungen, reglementierende Entscheidungen, Gesetze, administrative Maßnahmen, wissenschaftliche Aussagen, philosophische, moralische oder philanthropische Lehrsätze, kurz: Gesagtes ebensowohl wie Ungesagtes umfaßt."(6)

Der Gastrosoph Harald Lemke diskutiert in diesem Kontext die Entwicklung eines „Adipositas-Dispositivs",(7) welches einst als biopolitische Regulierung des Körpergewichts (durch die Verbreitung von Gewichtswaagen, Formeln und Normierungen für das Körpergewicht und einer Diätmoral mitsamt Fastenprogrammen) zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit fungiert habe, heute jedoch im Gegenteil unersättliche Konsum-Identitäten produziere.(8) Die entsprechenden Diskurse verschleiern laut Lemke den eigentlich relevanten gesellschaftlichen Tatbestand:

"Die Fettleibigen unserer Zeit verkörpern nicht die Abweichung von der Norm, sondern ganz im Gegenteil deren Überanpassung: In ihnen manifestiert sich die unförmige und wuchernde Konvergenz zwischen einer archaisch-primitiven Glückserfüllung - der Völlerei - und einer äußerst zeitgemäßen Pflichterfüllung - nämlich der tagtäglichen Bereitschaft der meisten, der allgemeingültigen Norm des unersättlichen Konsums zu entsprechen. (...) An die massenhafte Ausbeutung der Arbeitskräfte von damals ist heute die massenhafte Ausbeutung der Kauf- und Konsumkräfte getreten."(9)

Heutige Gesundheits- bzw. Diät-Diskurse(10) müssen daher auch aus dieser Foucaultschen Perspektive betrachtet werden: Wer gesundheitsbewusst denkt, ist noch lange nicht souverän, sondern kann ebenso gut als wohlstandsgeschädigter Fettsüchtiger in einen biopolitischen Diskurs verstrickt sein. Ein solcher veranlasst ihn dann beispielsweise zu glauben, sein Diätprogramm diene tatsächlich primär seiner Gesundheit, und nicht gewissen Verkaufsinteressen oder der Verdrängung sozioökonomisch wie individuell bedingter Fehlhaltungen.(9)

Dabei ist „Gesundheit" bei weitem nicht das einzige Maß für gastrosophische Souveränität. Gesucht wird natürlich eine Alternative zu pestizidverseuchtem Gemüse, antibiotischen Schnitzeln oder den aktuell in jeder Kühltruhe auftauchenden „Pferdiggerichten". Ebenso steht aber jener Großteil des Produktionsprozesses von Nahrungsmitteln, welcher Niedriglohnarbeit,(12) Massentierhaltung, Ressourcenverschwendung, Monokultur, Bodenverlust, Gentechnik und den Verlust der Biodiversität forciert, im Fokus gastrosophischer Kritik.(13)

Vor diesem konsumpolitischen Hintergrund bilden sich gegenwärtig neue Identitäten aus, wie etwa im Zuge der „Reclaim the Fields"-Bewegung. Diese neuen gastrosophischen Identitäten sind nicht primär gesundheitsbewegt, sondern entspringen vor allem dem Wunsch nach souveränen Alternativen zu kapitalistischen Produktionsweisen und -verhältnissen.(14) Die von dieser sozialen Bewegung angestrebte „food sovereignity"  stellt - neben der demokratischen „Konsumabstimmung" für eine ökologische Landwirtschaft - eine große Chance zur Verwirklichung des Ideals einer gastrosophischen Souveränität dar. Die Idee, zumindest teilweise die Autonomie und die Souveränität über Produktionsbedingungen der eigenen Ernährung zurückzugewinnen, findet derzeit eine große Resonanz. Abgesehen von transnationalen Bewegungen wie „Reclaim the fields" entstehen weltweit immer mehr Formen solidarischer Landwirtschaft. Populär sind seit geraumer Zeit z.B. Gemeinschaftsgarten-Projekte in Städten, die häufig auf zuvor brachliegenden Grundstücken angelegt werden.(15) Diese epikureisch anmutenden Stadtinseln bieten handfeste Alternativen zu den verschmähten Praktiken in Agro-Industrie und Konsumkultur. Lemke zelebriert sie als „gastropolitane" Orte gebührend:

"Durch das gastropolitane Leben entstehen heute vielerorts Paradiese, die der Stadtgesellschaft eine neue und in sozialer, kultureller, kulinarischer, ökonomischer, ökologischer, politischer und urbanistischer Hinsicht äußerst vielseitige und allemal lebenswerte und zukunftsweisende, kurz: eine ethische Entwicklungsperspektive geben. Weltweit ereignet sich damit vor allem eins: eine Aufwertung der Stadt, ihrer Böden, ihrer Lebensräume und ihrer Lebensqualität."(16)

Die souveräne Verfügung über die Nahrungsmittelproduktion in Verbindung mit der freund-schaftlichen Begegnung gleichgesinnter Zeitgenoss/innen verspricht also nicht nur ein florales, sondern insbesondere auch ein kulturelles Aufblühen in den jeweiligen Stadtgebieten.

Außerdem können Community-Gardening und andere Formen privat organisierten Gärtnerns bis jetzt(17) einen wichtigen Beitrag hinsichtlich der Erhaltung der Artenvielfalt leisten. Da diesbezügliche Schutzregelungen auf der makropolitischen Ebene infolge starker Lobby-Involvierung(18) zunehmend schwieriger werden, stellen die „gastropolitanen Aktivitäten" mikropolitischer Akteure hier wegweisende Praktiken dar. Insbesondere ist dies der Fall, wenn nicht-kommerziell gehandelte Obst- und Gemüsesorten angebaut werden. Gegenüber der agrotechnischen Pflanzenzüchtung bieten diese u.a. die Vorteile der Angepasstheit an lokale Umweltbedingungen und einer hohen Reproduktionsfähigkeit (im Ggs. zu lizenziertem Hybrid-Saatgut).(19) Darüber hinaus sind diese nicht-kommerziellen Sorten eingebunden in bäuerliche Tauschmärkte, was einem Widerstand gegen die biokapitalistische Privatisierung von Gemeingütern gleichkommt.(20)

Schließlich ist die Praxis des gemeinschaftlichen Anbaus nicht-kommerzieller Gemüse- und Obstsorten auch Ausdruck eines weiteren, ganz entscheidenden Werts gastrosophischer Souveränität. Dieser besteht in einer sinnlich-hedonistischen Grundorientierung, welche den eigentlichen Rahmen einer jeden Gastrosophie stellt. Gemeinschaftliches Gärtnern stellt gleich in mehrfacher Hinsicht eine „sinnliche Revolution in der Lebenswelt"(21) dar: Zunächst sind Zucht und Anbau von eigenem Obst und Gemüse per se sinnliche Erfahrungen und ein Schritt hinweg von den Sekundärerfahrungen eines entfremdeten Konsumverhaltens, denn:

"In der Konsumgesellschaft sind solch lebendige Beziehungen zu dem, was wir nutzen und benutzen, eine Seltenheit."(22)

Vor allem aber verlangen sowohl die gärtnerische Praxis selbst, als auch der anschließende Genuss der Speisen geradezu die Schärfung des optischen, olfaktorischen, haptischen und natürlich des gustatorischen Sinnes.(23) Nicht zu vergessen ist der soziale Aspekt des Gärtnerns in dieser Form, welcher sowohl die Einzelnen durch Erfahrungsaustausch bereichert als auch die großartige epikureische Tradition des gemeinschaftlichen Genießens weiterführt.

Das auf den vergangenen Seiten kurz skizzierte Ideal gastrosophischer Souveränität kann somit zusammenfassend beschrieben werden als das Handeln gemäß einer praktischen Vernunft, welche an den Werten „Gemeinschaft", „leibliches Wohlbefinden" / „Gesundheit", „Ernährungssouveränität" und den diversen Erfahrungen einer „primären Sinnlichkeit" orientiert ist. Die Praxis einer gastrosophischen Souveränität stellt damit ein abweichendes Verhalten gegenüber der gemeinen Konsumnorm dar. Gerade diese Abweichungen sind es, welche neue Identitäten zu formen im Stande sind, wie die folgende These des Soziologen Dirk Baecker veranschaulicht.

"Identitäten werden nicht mehr daraus gewonnen, dass Störungen sich auspendeln, sondern daraus, dass Abweichungen verstärkt und zur Nische ausgebaut werden."(24)

 

 

Literatur:

Bieri, Peter: Das Handwerk der Freiheit. Frankfurt 2011

Foucault, Michel: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit. Berlin 2008

Heistinger, Andrea, Arche Noah u. Pro Specie Rara (Hrsg.): Handbuch Samengärtnerei. Sorten erhalten. Vielfalt vermehren. Gemüse genießen. Innsbruck 2010

Lemke, Harald: Politik des Essens. Wovon die Welt von morgen lebt. Bielefeld 2012

Meister, Hans u. Meister, Katrin: Wie viel ist genug? Die Gier und wir. Graz 2012

Müller, Christa: Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt. München 2011

Berend, Benjamin: Sinnliche Revolutionen in der Lebenswelt. Hedonismus als kritisch-aufklärerische Mikropolitik. In: Kolmer, Lothar u. Brauer, Michael (Hrsg.): Hedonismus. Genuss - Laster - Widerstand? Wien 2013. S. 102-113

Daum, Pierre: Für eine Handvoll Tomaten. In: Le monde diplomatique: Cola, Reis & Heuschrecken. Welternährung im 21. Jahrhundert. Berlin 2011. S. 29-31

Sezgin, Hilal: Die Frankenstein-Industrie. High-Tech-Hühner, Designer-Kühe und Pharma-Cocktails - ein Blick in die Abgründe der globalen Fleischproduktion. In: Le monde diplomatique: Cola, Reis & Heuschrecken. Welternährung im 21. Jahrhundert. Berlin 2011. S. 33-37

Baecker, Dirk: 16 Thesen zur nächsten Gesellschaft. www.catjects.wordpress.com/2013/02/09/16-thesen/ (24.04.2013)

Liebrich, Slvia: Aufstand gegen die Saatgutlobby. In: Süddeutsche Zeitung Online.  http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/empoerung-ueber-eu-verordnung-aufstand-gegen-die-saatgut-lobby-1.1658001 (29.04.2013)

Robin, Marie-Monique: Monsanto, mit Gift und Genen (Dokumentarfilm).  http://www.youtube.com/watch?v=CbbQiZrZgDY (22.04.2013)

Webpräsenz „Reclaim the fields": http://www.reclaimthefields.org/who-we-are (22.04.2013)

ReclaimingIdentities (56k)

Quellen, Anmerkungen

  1. Vgl. Bieri, Handwerk der Freiheit, 413.  
  2. Bieri, Handwerk der Freiheit, 408.  
  3. Bieri, Handwerk der Freiheit, 409.  
  4. Bieri, Handwerk der Freiheit, 414.  
  5. Vgl. z.B. Sezgin, Die Frankenstein-Industrie, 34f.  
  6. Vgl. Foucault, Dispositive der Macht, 119.  
  7. Lemke, Politik des Essens, 207f.  
  8. Vgl. Lemke, Politik des Essens, 208f.  
  9. Lemke, Politik des Essens, 209f.  
  10. Lemke kritisiert diesbezüglich diejenigen Auffassungen, welche Adipositas als rein genetisch bedingten Defekt, und nicht etwa als eigenverantwortlich bewirkten Zustand erklären.  
  11. Lemke, Politik des Essens, 209f.  
  12. So z.B. die Landarbeiter der Tomaten-Wüste von Almerìa, vgl. Daum, Für eine Handvoll Tomaten, 29f.  
  13. Vgl. Meister u. Meister, Die Gier und wir.  
  14. Vgl. http://www.reclaimthefields.org/who-we-are (22.04.2013).  
  15. Vgl. dazu exemplarisch Müller, Urban Gardening.  
  16. Vgl. Lemke, Politik des Essens, 188.  
  17. Ob und wie lange dies noch so bleibt, scheint angesichts der aktuell kursierenden Meldungen zu angeblich geplanten Neuregulierungen seitens der Europäischen Kommission fraglich, vgl. Liebrich, Aufstand gegen die Saatgutlobby, http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/empoerung-ueber-eu-verordnung-aufstand-gegen-die-saatgut-lobby-1.1658001 (29.04.2013).  
  18. Vgl. dazu die unverblümten Aussagen des ehemaligen US-Landwirtschaftsministers Dan Glickman in dem Dokumentarfilm „Monsanto, mit Gift und Genen" von Marie-Monique Robin, einsehbar unter http://www.youtube.com/watch?v=CbbQiZrZgDY (22.04.2013).  
  19. Vgl. Heistinger, Arche Noah u. Pro Specie Rara (Hrsg.), Handbuch Samengärtnerei, 22f.  
  20. Heistinger, Arche Noah u. Pro Specie Rara (Hrsg.), Handbuch Samengärtnerei, 24.  
  21. Vgl. dazu Berend in Kolmer u. Brauer.  
  22. Vgl. Heistinger et al., Handbuch Samengärtnerei, 17.  
  23. Vgl. Heistinger et al., Handbuch Samengärtnerei, 16.  
  24. Baecker, 16 Thesen zur nächsten Gesellschaft, www.catjects.wordpress.com/2013/02/09/16-thesen/ (24.04.2013).  
Identität. Foto: Adaiyaalam