Verschmelzen und Trennen sind dominante Konzepte in kulinarischen wie erotischen Diskursen, ebenso haben Phantasmen vom Verschlingen und Verschlungenwerden Bezüge zu Essen und zu Sexualität.(1) Rhetorisch werden gerne kulinarische Metaphern bemüht um Liebe oder Begehren auszudrücken.
In der Literatur wird das Verhältnis zweier Menschen zueinander oft mit dem Essmotiv veranschaulicht, alle Facetten einer Paarbeziehung lassen sich über den alimentären Aspekt mitteilen. Ein Blick auf einige Beispiele der deutschsprachigen Literatur soll dies im Folgenden illustrieren.
Jean Paul, als Antipode der Klassik bezeichnet, hat eine ganze Reihe von Sonderlingen in seinen Romanen beschrieben, diese leben meist in recht bescheidenen Verhältnissen. Neben ihren Schrullen und der wenig einträglichen häufigen Lieblingsbeschäftigung - der Schriftstellerei - sind sie aber dem Ehestand gegenüber nicht abgeneigt, das Schulmeisterlein Wutz in Jean Pauls gleichnamiger Erzählung verliebt sich in Justine und versucht sie für sich zu gewinnen. Das geschieht wie so oft mit verzehrbaren Geschenken, denn die Liebe geht bekanntlich durch den Magen. So möchte Wutz seiner Angebeteten einen Pfefferkuchen überreichen, doch auf dem Weg zu ihr tritt jedes Mal eine verhängnisvolle Regung ein: „Ja wurde die süße Votiv-Tafel nicht alle Viertelstunde aus der Tasche gehoben, um zu sehen, ob sie noch viereckig sei?"(2) Wutz beißt dabei wiederholt die Ecken ab, bis das Backwerk ganz unansehnlich geworden ist, „darauf tat Wutz einen Sprung und sagte ‚Ach! ich freß ihn selber' und heraus war der Seufzer und hinein die geometrische Figur."(3) Die Übergabe gelingt erst, als ein zweiter Pfefferkuchen mitgeführt wird, der unbeschadet bleibt. So bescheiden die Mittel sind, der Sonderling kommt ans Ziel, seine Justine erhört ihn und sie führen ihr „Vollglück in der Beschränkung", wie Jean Paul die Idylle definiert hat.(4)
Lebkuchen als Symbol der Liebe erscheinen auch in der Novelle „Romeo und Julia auf dem Dorfe" von Gottfried Keller. Vreni und Sali, die ihr Liebesglück nicht leben können, haben einen einzigen Tag für sich, bevor sie gemeinsam in den Tod gehen. Sie beschenken sich gegenseitig mit Lebkuchen - Sali wählt ein Haus für sie, Vreni überreicht ihm ein Herz - die beide mit süßen Liebesbotschaften versehen sind. Dreimal essen sie zusammen an diesem Tag, beginnen mit dem Frühstück: „ach, wie schmeckte dem aufblühenden Vrenchen der gute Kaffee, der fette Rahm, die frischen, noch warmen Brötchen, die schöne Butter und der Honig, der Eierkuchen und was alles noch für Leckerbissen da waren! Sie schmeckten ihm, weil es den Sali dazu ansah und es aß so vergnügt, als ob es ein Jahr lang gefastet hatte."(5) Die Liebenden sind im Genuss vereint, sie kosten ihr gegenwärtiges Glück aus, in dem alles vorhanden ist: die Vorstellung eines zukünftigen Lebens zu zweit, in dem auch die Mahlzeiten geteilt werden und das verlockende Essen als Vorgeschmack auf weitere sinnliche Freuden.
In den Texten des bürgerlichen Realismus unterliegt der einzelne stark den Zwängen der Gesellschaft und das Liebesglück scheitert oftmals daran. In Theodor Fontanes Roman „Irrungen, Wirrungen" sind es die Standesschranken, an denen die Beziehung zweier Liebender zerbricht. Mahlzeiten, die in einem gesellschaftlichen Rahmen inszeniert werden, zeigen die Stellung der Personen, charakterisieren sie durch ihr Verhalten bei Tisch und haben oft die Funktion, den weiteren Handlungsverlauf anzudeuten. Der adlige Botho und Lene, die aus einfachen Verhältnissen kommt, möchten bei einem Ausflug ungestörte Stunden verbringen, als „Flucht" aus der Gesellschaft wählen sie einen vermeintlich abgeschiedenen Ort. Ein gemeinsames Abendessen in dem Wirtshaus dort mit dem merkwürdigen Namen Hankels Ablage findet bezeichnenderweise nicht statt, denn Lene fühlt sich nicht wohl und bleibt auf dem Zimmer. Botho speist also allein, der Wirt serviert ihm „Schlei mit Dill", der Wein dazu wird sorgfältig gewählt.(6) Statt eines beabsichtigten Liebesmahls findet ein ausgiebiges Gespräch mit dem Wirt über die Beliebtheit des Wirtshauses und seine verschiedenen Gäste statt. Fontane gehört zu den Autoren, die Mahlzeiten durch Details ein nicht unerhebliches Maß an Aussagekraft und Symbolhaftigkeit verleihen. Der weitere Verlauf der Handlung wird damit vorausgedeutet. Botho wird seinem Stand angemessen heiraten und ein entsprechendes gesellschaftliches Leben führen. Er bleibt bei diesem Ausflug in der Öffentlichkeit wie es von seiner sozialen Rolle zu erwarten ist, auch wenn diese hier nur sehr eingeschränkt vorhanden ist. Lene ist als Frau, die ein Verhältnis mit einem Mann hat, der durch Standesschranken von ihr getrennt ist, diejenige, die ihr Gesicht verlieren kann und sich zurückzieht, am anderen Tag werden sie prompt von Bothos Freunden überrascht, die sich hier mit Frauen vergnügen. Das gemeinsame Essen eines Paares kann ein Indikator dafür sein, von welcher Art und Qualität die Beziehung ist. Botho und Lene wissen beide, dass ihre Liebe unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen keine Zukunft hat, das wird durch die oberflächlich betrachtet unbedeutende Trennung bei der Abendmahlzeit bereits offenbar.
Was der poetische Realismus eher verschämt andeutet und meist ganz ausspart, wie hier die Liebesnacht, die Lene und Botho im Wirtshaus verbringen, wird in den späteren Texten mehr und mehr ausgeführt.
In den Romanen der Neuen Sachlichkeit dagegen werden körperliche Bedürfnisse, auch Sexualität, ganz unverblümt zur Sprache gebracht, meist aber kurz und bündig. Erich Kästner schildert eine ganze Reihe erotischer Beziehungen in der Metropole Berlin auf diese Weise. Fabian, der Protagonist des gleichnamigen Romans, trifft auf Cornelia, die ihn sofort über ihre bisherigen Erfahrungen, die sie mit Männern gemacht hat, aufklärt. Und nach der ersten Liebesnacht mit ihm ebenso direkt erläutert: „...wenn ich wen liebhabe, ich meine, wenn mich jemand liebgehabt hat, aber du verstehst mich schon, ja? dann hab ich hinterher immer fürchterlichen Hunger. Der Hunger hat nur einen Haken. Ich habe nichts zu essen da. Ich konnte ja nicht wissen, daß ich in dieser fürchterlichen Stadt so bald solchen Hunger bekäme."(7) Neben der Tatsache, dass Essen nicht nur vor einem Liebesakt genossen wird, sondern sich danach erst recht ein Hungergefühl regen kann, verweist das auch auf die im Roman herrschende wirtschaftliche Not in einer Krisenzeit. Beide, Fabian und Cornelia, hausen in möblierten Zimmern und suchen auf verschiedene Weise ihr Auskommen zu sichern. Cornelia verlässt Fabian und geht wenig später ein Verhältnis mit einem Filmindustriellen ein, den sie nicht liebt. Aber noch sind sie berauscht von ihrem Liebesglück: „Er schleppte Teller, Messer, Gabel, Brot und Wurst und Keks herbei und markierte während sie aß den aufmerksamen Oberkellner."(8)
Günter Grass dagegen stellt dem Leser Essen und Sexualität mit derber Sinnlichkeit vor Augen. Vor allem der Roman „Der Butt" ist gespickt mit Einzelheiten der materiell-leiblichen Sphäre, er beginnt auch so: „Ilsebill salzte nach. Bevor gezeugt wurde, gab es Hammelschulter zu Bohnen und Birnen, weil Anfang Oktober."(9) Grass entwirft eine Küchengeschichte und eine Geschichte der Beziehung zwischen Mann und Frau, nicht zuletzt beschäftigt er sich mit den Ausscheidungen des Körpers, kritisiert ihre Tabuisierung und das Verhältnis zu ihnen am stillen Örtchen: „Auch du blickst hinter dich, wenn auch scheu und zu gut erzogen. Wie ich riechst du dich gerne. Und gerne würde ich dich riechen, wie ich von dir gerochen wäre. Liebe? Das ist sie."(10) Zum Essen gehört auch die Ausscheidung aller Substanzen, die der Körper nicht verwerten kann, im erotischen Diskurs werden sie, die sonst Ekel hervorrufen und tabuisiert sind, anders bewertet.(11)
Die erotische Anziehung zwischen zwei Menschen wird in der Literatur stets aufs Neue in Verbindung mit kulinarischen Genüssen geschildert. Sie dienen als eine Art Vorspiel für eine spätere sexuelle Vereinigung, wie in Ulrike Draesners Roman „Vorliebe" bei dem zwei Paare sich zu einem gemeinsamen Essen einfinden und der intendierte Ehebruch damit seinen Anfang nimmt, dass sich beide in der Küche beim Zubereiten der Nachspeise näher kommen, während der jeweilige dazugehörige Partner noch nichtsahnend am Tisch sitzt: „Im Kuss tickte der Küchenwecker, eine rote Tomate von Ikea, ein Ehestück. Der Koch hatte sie auf 15 Minuten gestellt. Die Äpfel schrumpelten, der eingefüllte Honig lief aus, roch erst süß, dann verbrannt, Harriets Mund reichte bis in ihren Kopf, füllte das ganze Gehirn."(12) Der Geruch der Bratäpfel und der Geschmack des Kusses verschmelzen zu einem sinnlichen Moment des Begehrens, der Hinweis auf den Wecker dient als moralischer Fingerzeig. Einigen Nahrungsmitteln wird von vornherein eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wie der Schokolade, die beide während ihrer Affäre in einem Hotelzimmer genießen.
Um betörendes Essen geht es auch in Martin Suters Roman „Der Koch". Der Tamile Maravan beherrscht Techniken der Molekularküche und wendet diese auf Rezepte für ayurvedische Aphrodisiaka an:
„Aus einem Brei aus Sali-Reis und Milch extrahierte er die Flüssigkeit und vermischte sie mit Kichererbsenmehl und Zucker zu einer dickflüssigen Paste, die er mit Mandeln, Sultaninen, Datteln, gemahlenen Ingwer und Pfeffer zu einem Teig verarbeitete, aus dem er Herzchen ausstach, buk und mit rotem Fondant glasierte. Er hatte getrocknete Spargel eingeweicht, sie mit dem Stabmixer püriert und im Rotationsverdampfer die Essenz daraus gewonnen. Diese hatte er mit Ghee und Algin vermischt, und als die Mischung am Eindicken war, hatte er sie zu kleinen Spargeln geformt, deren Spitzen er mit Chlorophyll grün färbte. Aus dem gängigsten ayurvedischen Mittel zur Lusterregung, einer einfachen Mischung aus gemahlener Lakritze, Ghee und Honig, hatte er Eislutscher gemacht, indem er sie zu Plätzchen geformt, mit einem Holzspieß versehen, mit Pistaziensplittern dekoriert und tiefgefroren hatte."(13)
Der Erfolg ist durchschlagend, seine Arbeitskollegin erliegt dieser kulinarischen Verführung und anschließend ihm, obwohl sie eigentlich nur Beziehungen zu Frauen hat. Die ausführliche Beschreibung des Essens, vor allem der Zubereitung ist geradezu ein Merkmal der Gegenwartsliteratur, die eine neue Qualität in der Darstellung dieses Themas aufweist, die einerseits darin besteht, das Besondere einer Speise auch sprachlich intensiv zu erfassen und sie oft mit rezeptartiger Detailliertheit wiederzugeben.
Lebensmittel werden zuweilen in das Liebesspiel miteinbezogen. Naschlust und sexuelle Begierde passen gut zusammen, beiden kann eine ungezügelte Hingabe folgen. Natürlich muss hier das Brausetütchenspiel von Oskar Matzerath aus Günter Grass' Schelmenroman „Die Blechtrommel" erwähnt werden. Eine Kinderschleckerei, die zu ganz unkindlichem Vergnügen führt. Das Platzieren von Essbaren auf dem Körper, das Objekt der Begierde mit weiteren Genussobjekten versehen ist eine häufig beschriebene Variante der Luststeigerung. In der grotesken Erzählung von Ingo Schulze führt dies zu einem kannibalischen Akt, ein junges Mädchen wird mit Speisen bedeckt und bei deren anschließendem Verzehr durch mehrere männliche Gäste gleich selbst regelrecht ausgeweidet. Es stirbt in dem Moment als einer der Herren ihr Herz in den Mund nimmt und aus dem Körper reißt.(14) Die Erzählung führt die anfangs angesprochenen Phantasmen vom Verschlingen und Verschlungenwerden konsequent aus.
Wenn Tisch und Bett miteinander geteilt werden, kann die Lust eines Paares ins Gegenteil umschlagen, zur Abscheu werden. Thomas Mann, der ebenfalls gerne Essensschilderungen in seinen Romanen unternommen hat, zeigt das Scheitern einer Ehe auch an den unterschiedlichen Nahrungspräferenzen, die unüberwindbar scheinen: Tony Buddenbrook ekelt sich vor dem gebratenen Kotelett, das ihr Mann Bendix Grünlich bereits zum Frühstück verspeist.(15)
Der Ekel vor dem Essverhalten des Partners ist ein klassischer Beziehungstopos, auffälliger Weise betrifft es meist die Essgewohnheiten der Männer: sie schlingen, schmatzen, kleckern. Was Thomas Mann noch verhältnismäßig dezent zum Ausdruck gebracht hat, liest sich bei Gegenwartsautoren, die einen anderen Schreibstil pflegen, wesentlich drastischer. Sybille Berg beschreibt ein Paar am Wirtshaustisch in einer Weise, die die Frustration des Paares deutlich vor Augen führt:
„Sitzen, hauen sich die Knie, macht kein Gefühl, macht nicht das Gefühl zu existieren, damit haben sie aufgehört, oder noch nie angefangen und essen Bratkartoffeln, die ihre besten Stunden nie hatten. Schweigen, schmatzen. Scheiße. Sie sieht ihn an und ein Viertel Bratkartoffeln hängt in seinem Mundwinkel, bewegt sich im Takt seiner Kiefer, fiese Kiefer, fiese Zunge, war mal in ihrem Mund. So eklig. Schaut sie das Viertel an, ihn an und hat so einen Haß. Auf sich, auf das Leben. Beide nicht da, wer da ist, ist er und drum ist er dran: ‚Iß doch mal ordentlich.' Er ißt weiter, sagt nichts. ‚Ich hasse, wie du das Essen runterschlingst, das ekelt mich, du kannst nicht genießen, nichts kannst du genießen.' Er ißt seine Bratkartoffeln."(16)
Der Streit zwischen den beiden eskaliert und endet schließlich im Bett, der Geschlechtsverkehr wird vollzogen, der Hass aufeinander bleibt. Das lässt sich abermals steigern mittels einer gewalttätigen Rhetorik, die den Alltagshorror eines bürgerlichen Paares als eine Abfolge von sexuellen Übergriffen und Inbesitznahmen des weiblichen Körpers inszeniert:
„Immer bereit zu sein, ihr Herz herauszureißen, es auf die Zunge zu legen und zu zeigen, daß auch der restliche Körper für den Herrn zubereitet ist, das erwartet er von seiner Frau. Er sieht alles und hat ein Recht auf Einblick, denn scharf blüht sein Schwanz in seinem stachligen Beet, und es schwellen die Küsse an seinen Lippen. Doch zuerst muss er sich alles ansehen, damit er Appetit bekommt. Man ißt nämlich auch mit den Augen, und nichts bleibt verborgen außer den scheuen Augen der Toten der Himmel, den sie sich letztlich erhofft hatten. Daher will der Mann seiner Frau letztlich den Himmel auf Erden bereiten, und sie bereitet manchmal das Essen. Man kann sie gut und gern dreimal pro Woche von ihr verlangen, ihre berühmte Linzertorte..."(17)
Sexualität und Aggression münden bei Elfriede Jelinek in einen fortgesetzten assoziativen, sprachspielerischen Redefluss, der Allusionen an religiöse Bilder (der Mann als Hausherr und Gott) und an die Küchensphäre (die Frau als Köchin und sexuelles Objekt) enthält.
Den Abschluss soll ein Beispiel bilden, das einen versöhnlichen Ton anschlägt, Stephan Thome beschreibt das Wiedersehen zweier Menschen, die viele Jahre zuvor ein Paar waren:
„Was Sandrine als kleine italienische Vorspeisenplatte angekündigt hatte, entpuppte sich als üppiges Mahl aus Meeresfrüchten und Parmaschinken, kleinen Melonenscheiben, Lachs und eingelegtem Gemüse. Den Salat dazu haben sie gemeinsam in der Küche zubereitet und über ihre früheren Kochversuche in Walters Haus gelacht. Während sie Schulter an Schulter Tomaten schnitten und an ihren Weingläsern nippten, war es so, wie er sich den Besuch vorgestellt hatte: Geschichten von früher, Orte, Namen."(18)
Eine gemeinsame Koch- oder Essbiographie begleitet oft eine Beziehung, markiert Momente des früheren Zusammenseins. Das einstige Liebesgefühl hat sich in den Gesten des Kochens konserviert, im Essen wird die Erinnerung sinnliche Gegenwart.
Literatur:
Berg, Sybille: Iß doch mal ordentlich. In: Tanja Rauch (Hrsg.): Iss was. Schriftstellerinnen und Schriftsteller stürmen das kalte Buffet. Köln 1998. S. 198-201
Draesner, Ulrike: Vorliebe. München 2010
Fontane, Theodor: Irrungen, Wirrungen. Stuttgart 2002
Grass, Günter: Der Butt. München 1993
Grass, Günter: Die Blechtrommel. Darmstadt 1986
Jelinek, Elfriede: Lust. Reinbek bei Hamburg 1989
Kästner, Erich: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten. München 2011
Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe. Stuttgart 1987
Mann, Thomas: Buddenbrooks. Frankfurt a. M. 1991
Prahl, Hans-Werner u. Setzwein, Monika: Soziologie der Ernährung. Opladen 1999
Richter, Jean Paul: Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal. Eine Art Idylle. Stuttgart 1996
Richter, Jean Paul: Vorschule der Ästhetik. Hamburg 1990
Schulze, Ingo: Abendmahl. In: Heinz Ludwig Arnold/Christiane Freudenstein (Hrsg.): Das literarische Bankett. Leipzig 1996. S. 226-246
Suter, Martin: Der Koch. Zürich 2011
Thome, Stephan: Fliehkräfte. Berlin 2012